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scribus-doc 1.5.6.1%2Bdfsg-1
  • links: PTS, VCS
  • area: non-free
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	<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8"/>
	<title>Andere PDF-Betrachter</title>
</head>
<body>
<h2>Andere PDF-Betrachter</h2>
<p>Ein weiterer n&uuml;tzlicher PDF-Betrachter, der sich f&uuml;r Scribus eignet, ist GSview &ndash; eigentlich ein grafischer Betrachteraufsatz f&uuml;r Ghostscript. Die j&uuml;ngste Version (4.8) mit Ghostscript ab Version 7.07 kooperiert sehr ordentlich und kann nicht nur PS nach PDF umwandeln, sondern auch EPS, PS und PDF-Dateien anzeigen und konvertieren &ndash; neben anderen Funktionen. Die Version 4.3 ist die erste, die wirklich gut unter Linux funktioniert (urspr&uuml;nglich war sie f&uuml;r ein anderes Betriebssystem entwickelt worden). Weitere Einzelheiten finden sich unter <a href="gsview.html">GSview und Scribus</a>.</p>
<!--replaced "with" after (4.8) with "and"; added "and" before "allow"-->
<p><strong>KPDF ab 3.4/XPDF: </strong> Die in KDE 3.4 enthaltene KPDF-Version zeigt mir, da&szlig; es die Entwickler offensichtlich &quot;kapiert haben&quot;. Auf XPDF 3.x basierend, zeigt sie viele nette Ans&auml;tze und ist offenbar recht flott bei der Darstellung im Vergleich zu den verschiedenen Reader-Versionen von Adobe. Dies sage ich nicht als KDE-J&uuml;nger, sondern nachdem es eine Zeitlang benutzt habe. Hier noch der Hinweis, da&szlig; Sie in den &quot;Einstellungen&quot; nachschauen und in den Leistungsoptionen "Aggresiv" aktivieren sollten, falls Sie &uuml;ber den erforderlichen Arbeitsspeicher verf&uuml;gen, denn das beschleunigt die Darstellung erheblich. Trotzdem mögen Sie auf XPDF ab Version 3.00 von FooLabs nicht verzichten wollen, denn es enth&auml;lt Kommandozeilenwerkzeuge zur Umwandlung von PDF nach PS. Um daf&uuml;r zu sorgen, da&szlig; Xpdf ordentlich eingebettete Schriftarten in allen PDF-Dokumenten korrekt darstellt (nicht nur jene aus Scribus), sollten Sie in den XPDF-Handbuchseiten (man pages) nachlesen, wie man die Font-Pfade in der .xpdfrc-Datei richtig einstellt. Andernfalls werden eingebettete Schriftarten u.&nbsp;U. nicht richtig angezeigt. Eine bekannte Einschr&auml;nkung ist die fehlende Unterstützung für Transparenzen in von Scribus erzeugten PDF-Dokumenten.</p>
<!--added "it" before "includes"-->
<!--<p>For a taste of some of the cool PDF tricks Scribus can do, make sure you read through the sample docs located in the samples subdirectory of where the Scribus files are located. Maximize Acrobat Reader, open the file and follow the instructions. Consider it the first "Easter Egg" in Scribus.;) There are no such sample docs, only Python scripts</p>-->
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