1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179
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<title>SELFHTML: Einfhrung / Hypertext / Hypertext und menschliches Verstehen</title>
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<table cellpadding="4" cellspacing="0" border="0" width="100%">
<tr>
<td colspan="2" class="nav"><a class="an" name="top"><img src="../../src/refkap.gif" width="16" height="13" alt="Teil von"></a> <a href="../../index.htm">SELFHTML</a>/<a href="../../navigation/index.htm" target="_parent" class="navh">Navigationshilfen</a> <img src="../../src/refkap.gif" width="16" height="13" alt="Teil von"> <a href="../index.htm">Einfhrung</a> <img src="../../src/refkap.gif" width="16" height="13" alt="Teil von"> <a href="index.htm">Hypertext</a></td>
</tr>
<tr>
<td class="doc" width="110"><a href="../../index.htm"><img src="../../src/logo.gif" width="106" height="109" border="0" alt="SELFHTML"></a></td>
<td class="docbot" width="100%"><h1 class="ph1">Hypertext und menschliches Verstehen</h1></td>
</tr>
<tr>
<td class="doctop">
<img src="../../src/dokx.gif" width="30" height="20" vspace="6" alt="Informationsseite">
</td>
<td valign="top" nowrap="nowrap">
<p>
<img src="../../src/down.gif" width="14" height="10" alt="nach unten"> <a href="#vernetzte_texte">Vernetzte Texte fr vernetztes Denken</a><br>
<img src="../../src/down.gif" width="14" height="10" alt="nach unten"> <a href="#integrationskonflikte">Integrationskonflikt bei "Netz zu Netz"</a><br>
<img src="../../src/down.gif" width="14" height="10" alt="nach unten"> <a href="#interaktion">Interaktion und Reaktionsspielraum</a><br>
<img src="../../src/down.gif" width="14" height="10" alt="nach unten"> <a href="#unkontrolliert">Unkontrollierte Informationsaufnahme</a><br>
<img src="../../src/down.gif" width="14" height="10" alt="nach unten"> <a href="#hundert_tausend">"Vom Hundertsten ins Tausendste": Vor- und Nachteile</a><br>
<img src="../../src/down.gif" width="14" height="10" alt="nach unten"> <a href="#studien">Studien zu Hypertext</a><br>
<img src="../../src/down.gif" width="14" height="10" alt="nach unten"> <a href="#resumee">Resmee: Hypertext und menschliches Verstehen</a><br>
</p>
</td>
</tr><tr><td colspan="2" class="doc"> <a href="#bottom"><img src="../../src/down.gif" width="14" height="10" border="0" alt="nach unten"></a> </td></tr>
</table>
<h2><a class="an" name="vernetzte_texte">Vernetzte Texte fr vernetztes Denken</a></h2>
<p><cite>"Hypertext scheint unter der Annahme kognitiv plausibel zu sein, dass Wissen...im menschlichen Gehirn in vernetzt topologischen, nichtlinearen Strukturen organisiert sei. Unter dieser Annahme knnte die Wissensaufnahme ber eine vergleichbare Organisationsform, wie sie durch Hypertext gegeben ist, effizienter sein als eine Aufnahme, die den 'Umweg' ber lineare Prsentationsformen (Vorlesungen, Texte) nimmt"</cite> (<img src="../../src/dokf.gif" width="15" height="10" alt="Quellenhinweis"> <a href="../../quellen/kuhlen.htm">Kuhlen</a>, S.182).</p>
<p>Wenn der Lernende, so die Argumentation, einen neuen Wissensgegenstand in einer vernetzten Umgebung kennenlernt, fllt ihm die Einordnung dieses Wissensgegenstandes in sein eigenes, vernetztes Wissen leichter. Wenn z.B. von dem isolierten Wissensgegenstand "Quesenbandwurm" Verweise zu "Bandwrmer allgemein", "Wirte und Zwischenwirte", "Bandwrmer bei Menschen", "Drehkrankheit" und "Krankheiten durch Bandwrmer allgemein" fhren, helfen diese Verweise bei der Einordnung des "Quesenbandwurms" in das vorhandene Wissen.</p>
<p class="doc"><a href="#top"><img src="../../src/up.gif" width="14" height="10" border="0" alt="nach oben"></a><a href="#bottom"><img src="../../src/down.gif" width="14" height="10" border="0" alt="nach unten"></a></p>
<h2><a class="an" name="integrationskonflikte">Integrationskonflikt bei "Netz zu Netz"</a></h2>
<p>Gegen die Annahme, dass vernetzte Wissensprsentation die Aufnahme von Wissen erleichtert, lassen sich zwei Argumente anfhren:</p>
<p>Das erste Gegenargument fhrt ins Feld, dass sich der Hypertext-Leser seine Leselinie erst selbst bahnen muss, was Zeit und Energie kostet. Wobei die Wissensaufnahme letztlich nicht anders funktioniert als bei "herkmmlichem" Text: sie <cite>"findet..., auch durch die Navigation in Hypertext, in einer zeitlich sequentiellen Reihenfolge statt, sodass jeder faktische Weg letztlich doch wieder linear ist"</cite> (<img src="../../src/dokf.gif" width="15" height="10" alt="Quellenhinweis"> <a href="../../quellen/kuhlen.htm">Kuhlen</a>, S.56) - siehe hierzu auch das Thema <img src="../../src/dok.gif" width="15" height="10" alt="Seite"> <a href="begriffe.htm#kohaesion">n:m-Relationen und kohsive Geschlossenheit</a>.</p>
<p>Dem zweiten Gegenargument zufolge ist gerade die Integration von vernetztem Wissen in ein Wissensnetz problematischer als die Integration "einfachen" Wissens in das Wissensnetz. Dahinter steht die Annahme, <cite>"dass zwei Netze, zumal wenn sie polyhierarchisch strukturiert sind, schwieriger zu integrieren sind als eine lineare Struktur in ein bestehendes Netz"</cite> (<img src="../../src/dokf.gif" width="15" height="10" alt="Quellenhinweis"> <a href="../../quellen/kuhlen.htm">Kuhlen</a>, S.56).</p>
<p class="doc"><a href="#top"><img src="../../src/up.gif" width="14" height="10" border="0" alt="nach oben"></a><a href="#bottom"><img src="../../src/down.gif" width="14" height="10" border="0" alt="nach unten"></a></p>
<h2><a class="an" name="interaktion">Interaktion und Reaktionsspielraum</a></h2>
<p>Fein strukturierte Hypertexte bieten die Mglichkeit, Information nicht nur auf eine Art, sondern auf verschiedene Arten, ber verschiedene Ebenen, in unterschiedlichen Zusammenhngen zu vermitteln. Der Hypertext-Leser, so die Argumentation, hat also einen Reaktionsspielraum bei der Informationsaufnahme. Durch Zoomen (<img src="../../src/dok.gif" width="15" height="10" alt="Seite"> <a href="begriffe.htm#fish_eye_views">Fish-Eye-Views</a>), zwangloses Browsen ("Herumstbern"), <img src="../../src/dok.gif" width="15" height="10" alt="Seite"> <a href="begriffe.htm#web_views">Web-Views</a> usw. kann er in Interaktion mit dem Hypertext-System verschiedene Strategien ausprobieren, um bei Verstehensprozessen zu den gewnschten Aha-Effekten zu gelangen.</p>
<p>Denn jeder kennt den Effekt: man versteht etwas nicht, obwohl man es ausfhrlich erklrt bekommt. Und pltzlich versteht man es - ohne viel Erklrung, einfach, weil man den gesuchten Bezugspunkt, das vermisste Stichwort, die individuell richtige Stelle zum Einordnen ins eigene Gedchtnis gefunden hat.</p>
<p class="doc"><a href="#top"><img src="../../src/up.gif" width="14" height="10" border="0" alt="nach oben"></a><a href="#bottom"><img src="../../src/down.gif" width="14" height="10" border="0" alt="nach unten"></a></p>
<h2><a class="an" name="unkontrolliert">Unkontrollierte Informationsaufnahme</a></h2>
<p>Gegen Mehrschichtigkeit und Angebotsflle von Hypertexten wird im Zusammenhang mit Wissenserwerb folgendes Gegenargument angebracht: Der Lernende befindet sich in einem <cite>"anomalous state of knowledge"</cite> (Brooks). In dieser unsicheren Situation ist das Angebot der freien Navigation gerade das Verkehrte. Gerade in diesem Zustand, in dem der Lernende den Stoff noch nicht berschaut, noch nicht viel versteht, noch nicht entscheiden kann, welche Information wichtig und welche unwichtig ist, muss das vermittelnde Medium (Lehrer, Professor, Buch) die Kontrolle bernehmen. Hypertext verlockt zu freiem Navigieren und damit zu Ablenkung, zu unkontrollierter Informationsaufnahme.</p>
<p class="doc"><a href="#top"><img src="../../src/up.gif" width="14" height="10" border="0" alt="nach oben"></a><a href="#bottom"><img src="../../src/down.gif" width="14" height="10" border="0" alt="nach unten"></a></p>
<h2><a class="an" name="hundert_tausend">"Vom Hundertsten ins Tausendste": Vor- und Nachteile</a></h2>
<p>"Vom Hundertsten ins Tausendste kommen" ist eine Redewendung mit negativer Bedeutung. Abstrahiert man diese jedoch, bedeutet die Redewendung einfach, dem freien Fluss der Gedanken zu folgen, ohne sich rationalen oder sonstigen Beschrnkungen zu unterwerfen. Hypertext untersttzt diese Art zu denken.</p>
<p>Ein Vorteil scheint diese Art zu denken in zwei Situationen zu sein:</p>
<p>1. Zu Beginn der Beschftigung mit einem neuen Gebiet. In diesem Stadium untersttzt die freie Navigation das Erwachen von Interesse und damit die geistige Bereitschaft, sich nher auf das Gebiet einzulassen.</p>
<p>2. In einem fortgeschrittenen Stadium des Wissens. Wer sich auf einem Gebiet erst einmal auskennt, wird die Mglichkeiten von Hypertext gezielt und souvern nutzen knnen, da er wei, wonach er sucht, wenn er ein solches System benutzt.</p>
<p>Ein Nachteil ist die von Hypertext favorisierte Art zu denken whrend der konzentrierten Wissensaufnahme, whrend des Lernstadiums, whrend jener Phase, in der sich der Aufnehmende mentale Modelle vom aufgenommenen Wissen macht. In dieser Phase sind Ablenkung und Angebotsflle nur hinderlich. Um diese Phase der Informationsaufnahme elektronisch zu untersttzen, kann Hypertext allerdings die Technik der <img src="../../src/dok.gif" width="15" height="10" alt="Seite"> <a href="begriffe.htm#guided_tours">Guided Tours</a> anbieten.</p>
<p class="doc"><a href="#top"><img src="../../src/up.gif" width="14" height="10" border="0" alt="nach oben"></a><a href="#bottom"><img src="../../src/down.gif" width="14" height="10" border="0" alt="nach unten"></a></p>
<h2><a class="an" name="studien">Studien zu Hypertext</a></h2>
<p>Die Schnotz-Studie (1987) untersucht die Wirkung von kontinuierlichen kontra diskontinuierlichen Texten auf den Lernerfolg. Das vermittelte Wissen war in beiden Fllen das gleiche. In den diskontinuierlichen Texten wurde der Textzusammenhang, das heit alle argumentativen, verbindenden Strukturen entfernt. Die Studie, die an 34 Studenten durchgefhrt wurde, ergab, dass die Gesamtinformation durch den kontinuierlichen Text tendenziell besser vermittelt wurde als durch die diskontinuierliche Version. Eine differenzierte Auswertung ergab: Personen mit hherem Vorwissen ziehen aus diskontinuierlichen Texten greren Nutzen. Personen mit geringerem Vorwissen bevorzugen eindeutig kontinuierliche Texte. Die Schnotz-Studie war jedoch nicht als Vergleich von Hypertext und Text ausgelegt. Die Kohrenz und Kontinuitt schaffende Leistung von Verweisen in Hypertexten wurde nicht bercksichtigt. Auf technische Dokumentation bertragen, knnte man sagen, dass die Studie eher den Unterschied zwischen Tutorial und Referenz untersucht hat.</p>
<p>Die Intermedia-Studie (1987) bezieht sich auf zwei Kurse, einen ber englische Literatur, und einen ber Biomedizin. Zu beiden Kursen wurde das Lehrmaterial mit dem Software-Produkt <i>Intermedia</i> als Hypertext organisiert. Die Ergebnisse der Studie waren keine Messungen des Lernerfolgs, sondern Auswertungen der Einschtzungen befragter Studenten. Die Hypertext-Untersttzung wurde insgesamt als wertvoller angesehen als die Untersttzung durch konventionelle Lehrmaterialien. Die Streuung zeigt allerdings, dass die Bewertungen von "much better" bis "much worse" reichen. Bei den Biomedizinern war die Resonanz positiver als bei den Literaturstudenten. Nach Aussagen der Dozenten wurden bei den Abschlussprfungen deutlich hhere Leistungen erzielt.</p>
<p>Weitere Studien zum Thema:</p>
<ul>
<li>Gordon und andere prsentierten 1988 insgesamt 24 Studenten technische Texte am Bildschirm, und zwar jeweils in einer linearen und einer nichtlinearen Version. Tests zu den behaltenen Fakten ergaben eine Prferenz zugunsten der linearen Darbietung.</li>
<li>McKnight/Dillon/Richardson prsentierten Versuchspersonen einen Text ("HYPTEXTduction to wines") in 4 Versionen: 2 linearen (Papier und Texteditor) sowie 2 nichtlinearen (Hypertext-Software-Produkte <i>HyperTIES</i> und <i>Hypercard</i>). Tests zu den behaltenen Fakten ergaben auch hier Prferenzen zugunsten der linearen Textprsentation.</li>
<li>Weitere Studien von Allinson/Hammond (1988/89) und Vickers/Gaines (1988) gehen der Frage nach, wie eine Hypertext-Basis beschaffen sein muss, um Lernen effektiv zu untersttzen.</li>
</ul>
<p class="doc"><a href="#top"><img src="../../src/up.gif" width="14" height="10" border="0" alt="nach oben"></a><a href="#bottom"><img src="../../src/down.gif" width="14" height="10" border="0" alt="nach unten"></a></p>
<h2><a class="an" name="resumee">Resmee: Hypertext und menschliches Verstehen</a></h2>
<p>Naive berhhung des Mediums Hypertext ist sicher unbegrndet. Zu allen Argumenten fr das neue Medium lassen sich Gegenargumente finden. Empirische Studien ergeben ein uneinheitliches Bild: zum Teil zugunsten von Hypertext, zum Teil zugunsten linearer Wissensdarbietung.</p>
<p>Am erfolgreichsten wird Hypertext derzeit in der technischen Dokumentation eingesetzt. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn technische Dokumentation ist eine Sorte Literatur, die kaum jemand gerne freiwillig von vorne bis hinten liest. Auch in dem Dokument, das Sie gerade lesen, werden Sie Kapitel finden, die Sie sicherlich nicht auf die gleiche Weise lesen werden, wie Sie es hier in der Einfhrung vielleicht tun. Hypertext spielt immer dann seine Strken aus, wenn sich der darzustellende Inhalt sinnvoll fragmentieren lsst. Ein gewaltsames Fragmentieren jeglicher Inhalte nach dem Motto "aber es soll doch Hypertext sein!" wird dagegen sein Ziel verfehlen. HTML, das Basisformat fr Web-Seiten, zwingt Sie nicht zu gewaltsamer Fragmentierung, erlaubt sie jedoch. Insofern sind Sie bei der Informationsverteilung auf Web-Seiten frei und knnen selbst entscheiden, in welchem Ausma Sie Inhalte fragmentieren. Die Art der jeweiligen Inhalte sollte dabei das Ma sein. Wenn sich Inhalte gut fragmentieren lassen, dann sollte das Web-Design solcher Inhalte die Mglichkeiten von Fragmentierung und Vernetzung auch nutzen. Bei Inhalten, die sich nicht sinnvoll fragmentieren lassen, darf ein Text dagegen ruhig ein zusammenhngender Text bleiben.</p>
<table cellpadding="4" cellspacing="0" border="0" width="100%">
<tr><td colspan="2" class="doc">
<a href="#top"><img src="../../src/up.gif" width="14" height="10" border="0" alt="nach oben"></a>
</td></tr>
<tr><td class="doc"><a href="../../html/allgemein/textauszeichnung.htm"><img src="../../src/next.gif" width="10" height="10" border="0" hspace="10" alt="weiter"></a></td>
<td width="100%"><img src="../../src/dok.gif" width="15" height="10" alt="Seite"> <a href="../../html/allgemein/textauszeichnung.htm">Textauszeichnung</a>
</td></tr>
<tr>
<td class="doc"><a href="geschichte.htm"><img src="../../src/prev.gif" width="10" height="10" border="0" hspace="10" alt="zurck"></a></td>
<td><img src="../../src/dok.gif" width="15" height="10" alt="Seite"> <a href="geschichte.htm">Geschichte von Hypertext</a>
</td>
</tr>
<tr><td colspan="2" class="doc"> </td>
</tr>
<tr>
<td colspan="2" class="nav"><a class="an" name="bottom"><img src="../../src/refkap.gif" width="16" height="13" alt="Teil von"></a> <a href="../../index.htm">SELFHTML</a>/<a href="../../navigation/index.htm" target="_parent" class="navh">Navigationshilfen</a> <img src="../../src/refkap.gif" width="16" height="13" alt="Teil von"> <a href="../index.htm">Einfhrung</a> <img src="../../src/refkap.gif" width="16" height="13" alt="Teil von"> <a href="index.htm">Hypertext</a></td>
</tr>
</table>
<p>© 2007 <img src="../../src/dok.gif" width="15" height="10" alt="Seite"> <a href="../../editorial/impressum.htm">Impressum</a></p>
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