File: vorteile

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sendfile 2.1b.20080616-10
  • links: PTS, VCS
  • area: main
  • in suites: bookworm
  • size: 2,148 kB
  • sloc: ansic: 13,128; sh: 4,193; perl: 844; makefile: 132; java: 36; csh: 3
file content (62 lines) | stat: -rw-r--r-- 2,464 bytes parent folder | download | duplicates (9)
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- Mit sendfile kann jede beliebige Datei beliebiger Groesse zuverlaessig,
  sicher und effizient von einem Benutzer A zu einem Benutzer B geschickt
  werden.

- sendfile benutzt eine gzip bzw bzip2 komprimierte bertragung.

- sendfile kann automatisch den Dateityp (binary, source, text) erkennen
  und passt dann automatisch die EOL Marke und den Zeichensatz (zB Umlaute)
  an.

- sendfile kann nach einem vorherigen Verbindungsabbruch an dem letzten
  versendeten Byte wieder aufsetzen.

- sendfile kann ganze Verzeichnisbaeume versenden.

- sendfile hat integrierte pgp Unterstuetzung fuer Signierung und
  Verschluesselung.

- sendfile kann bereits versendete Dateien nachtraeglich loeschen (cancel).

- sendfile kann echt asynchron senden, eine permanente Internetverbindung
  ist nicht notwendig. Ein besonderer sendfile spool daemon versucht dann
  alle xx Minuten die Dateien auszuliefern.

- Mit der fetchfile/O-SAFT Erweiterung kann man Dateien von einem
  anderen Server abholen. Dies funktioniert aehnlich wie bei POP-mail, 
  nur dass hier eine sichere pgp Authentfizierung stattfindet.

- Man kann Dateien mit Kommentaren versehen.

- Mit dem Zusatzprogramm sendmsg kann man einzeilige Textnachrichten direkt
  auf das Terminal des Empfaengers schreiben.

- Dateien aus dem lokalen Spool kann man direkt weiterschicken (bounce).

- Man kann eine "forward" Adresse setzen. Anders als bei mail wird hierbei 
  die Datei erst gar nicht empfangen sondern direkt umgeleitet.

- Das receive Programm warnt vor gefaehrlichen Dateinamen wie .rhosts.

- Der sendfile daemon hat diverse Konfigurationsmoeglichkeiten um einen
  "denial of service attack" zu verhindern: max Anzahl an Dateien, min
  freier Partitionsplatz, "kill files", automatisches Loeschen zu alter
  Dateien, Protokollierung aller Transaktionen, Abweisung nicht-signierter
  Dateien, usw.

- Der Administrator kann bestimmte lokale Benutzer vom SAFT Service
  ausschliessen oder das Gegenteil veranlassen: nur auserwaehlte Benutzer
  zulassen.

- sendfile unterstuetzt NFS und AFS.

- SAFT benutzt Unicode.

- sendfile lauft bisher auf AIX, BSDI, Convex-OS, Digital Unix,
  FreeBSD, HP-UX, IRIX, Linux, NeXTstep/Mach, OSF/1, SunOS 4, SunOS 5
  (Solaris-2) und Ultrix. Implementationen fuer Windows NT und OS/2 werden
  bald folgen.

- SAFT benutzt den tcp Port 487, welcher bei der IANA (Internet Assigned
  Numbers Authority) dafuer registriert wurde. Ein SAFT-RFC ist in
  Vorbereitung.