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\ProvidesFile{einleit.tex}[2003/05/26 KOMA-Script Anleitung]
% ============================================================================
% einleit.tex
% Copyright (c) 2001 Markus Kohm and the authors.
%
% This file is part of the LaTeX2e KOMA-Script-Bundle
%
% This file can be redistributed and/or modified under the terms of the LaTeX
% Project Public License Version 1.0 distributed together with this file. See
% LEGAL.TXT or LEGALDE.TXT.
%
% This bundle is written specialy for use at german-language. So the main
% documentation is german. There may also be an english documentation. See
% readme.txt, if you search for it.
% ----------------------------------------------------------------------------
% einleit.tex
% Copyright (c) 2001 Markus Kohm und bei den weiteren Autoren.
%
% Diese Datei ist Teil des LaTeX2e KOMA-Script-Pakets.
%
% Diese Datei kann nach den Regeln der LaTeX Project Public Licence
% Version 1.0, wie sie zusammen mit dieser Datei verteilt wird,
% weiterverbreitet und/oder modifiziert werden. Siehe dazu auch LEGAL.TXT oder
% LEGALDE.TXT.
%
% Dieses Paket ist fuer den deutschen Sprachraum konzipiert. Daher ist auch
% diese Anleitung komplett in Deutsch. Moeglicherweise existiert auch eine
% englische Version der Anleitung. Falls Sie eine solche benoetigen, schauen
% Sie bitte in liesmich.txt nach, ob eine solche vorhanden ist.
% ============================================================================
%
% Modul: Einleitung
% Autoren: Markus Kohm (MJK) <markus.kohm@gmx.de>
% Inhalt: Die Einleitung zu dem Dokument
% Sprache: Deutsch
% Zeichensatz der Kommentare:
% US-ASCII
%
\chapter{Einleitung}
\label{cha:introduction}
\section{Vorwort}\label{sec:introduction.preface}
{\KOMAScript} ist ein sehr komplexes Paket (engl. \emph{bundle}). Dies
ist schon allein darin begrndet, dass es nicht nur aus einer einzigen
Klasse (engl. \emph{class}) oder einem einzigen Paket (engl.
\emph{package}), sondern einer Vielzahl derer besteht. Zwar sind die
Klassen als Gegenstcke zu den Standardklassen konzipiert (siehe
\autoref{cha:maincls}), das heit jedoch insbesondere nicht,
dass sie nur ber die Befehle, Umgebungen und Einstellmglichkeiten
der Standardklassen verfgen oder deren Aussehen als
Standardeinstellung bernehmen.
Die Fhigkeiten von {\KOMAScript} reichen
teilweise weit ber die Fhigkeiten der Standardklassen hinaus.
Manche davon sind auch als Ergnzung zu den Grundfhigkeiten des
\LaTeX-Kerns zu betrachten.
Allein aus dem Vorgenannten ergibt sich schon zwangslufig, dass die
Dokumentation zu {\KOMAScript} sehr umfangreich ausfllt. Hinzu kommt,
dass {\KOMAScript} in der Regel nicht gelehrt wird. Das heit, es gibt
keinen Lehrer, der seine Schler kennt und damit den Unterricht und
das Unterrichtsmaterial entsprechend whlen und anpassen kann. Es wre
ein Leichtes, die Dokumentation fr irgendeine Zielgruppe zu
verfassen. Die Schwierigkeit, der sich die Autoren gegenber sehen,
besteht jedoch darin, dass eine Anleitung fr alle mglichen
Zielgruppen bentigt wird. Wir haben uns bemht, eine Anleitung zu
erstellen, die fr den Informatiker gleichermaen geeignet ist wie fr
die Sekretrin des Fischhndlers. Wir haben uns bemht, obwohl es sich
dabei eigentlich um ein unmgliches Unterfangen handelt. Ergebnis sind
zahlreiche Kompromisse. Wir bitten jedoch, die Problematik bei
eventuellen Beschwerden zu bercksichtigen und bei der Verbesserung
unserer derzeitigen Lsung zu helfen.
Trotz des Umfangs der Anleitung bitten wir auerdem darum, im Falle von
Problemen zunchst die Dokumentation zu konsultieren. Hierzu gehren
neben dieser Anleitung auch alle Text-Dokumente, die Bestandteil
des Pakets sind. Sie sind in \File{liesmich.txt} vollstndig aufgefhrt.
%\clearpage% HACK: Feintuning, um overfull \vbox zu vermeiden (nicht
% nachmachen!)
\section{Dokumentaufbau}\label{sec:introduction.structure}
Diese Anleitung enthlt sehr wenige Informationen, die speziell fr den
\LaTeX-Neuling geschrieben wurden. Es wird als zwingend vorausgesetzt,
dass Dokumente wie \cite{l2kurz} und \cite{latex:usrguide} gelesen und
verstanden sind. Auch das Studium des einen oder anderen Buches zu
\LaTeX{} wird empfohlen. Literaturempfehlungen finden sich
beispielsweise in \cite{DANTE:FAQ}. Der Umfang von \cite{DANTE:FAQ}
ist ebenfalls erheblich. Dennoch wird darum gebeten, das Dokument
nicht nur irgendwo vorliegen zu haben, sondern es mindestens einmal zu
lesen und bei Problemen zu konsultieren.
\iffalse% Nicht in die gedruckte Version!
In \cite{DANTE:FAQ} findet
man brigens auch einen Tipp, wie man ein A5-Dokument so auf A4-Papier
drucken kann, dass man durch Falten in der Mitte ein Heft daraus
machen kann. Die \KOMAScript-Anleitung liegt im A5-Format vor.
\fi
\begin{Explain}
Im Gegensatz zu tiefgehender Anfngerinformation sind weiterfhrende
Informationen und Begrndungen in dieser Dokumentation reichlich
vorhanden. Um solche Dokumentteile leichter erkennbar zu machen,
sind sie in einer besonderen Schrift hervorgehoben. Damit ist es
besonders ungeduldigen und uninteressierten Zeitgenossen mglich,
solche Teile zu berspringen. Empfohlen wird dies aber ausdrcklich
nicht. Gleichwohl ist es gut zu wissen, dass diese Teile nicht
zwingend verstanden werden mssen, um {\KOMAScript} anzuwenden. Vor
der nderung und Kritisierung der Voreinstellungen von
{\KOMAScript}, ist das Studium und Verstndnis dieser Teile jedoch
von erheblichem Vorteil.
\end{Explain}
Die Einteilung der Anleitung in Kapitel und Abschnitte soll ebenfalls dabei
helfen, nur die Teile lesen zu mssen, die tatschlich von Interesse sind. Um
dies zu erreichen, sind die Informationen zu den einzelnen Klassen und Paketen
nicht ber das gesamte Dokument verteilt, sondern jeweils in einem Kapitel
konzentriert. Querverweise in ein anderes Kapitel sind damit in der Regel auch
Verweise auf einen anderen Teil des Gesamtpakets. Da die drei Hauptklassen in
weiten Teilen bereinstimmen, sind sie in einem gemeinsamen Kapitel
zusammengefasst. Die Unterschiede werden deutlich hervorgehoben. Soweit dies
sinnvoll ist, geschieht es auch durch eine entsprechende Randnotiz. Wenn etwas
nur die Klasse \Class{scrartcl}\OnlyAt{\Class{scrartcl}} betrifft, kann
dies beispielsweise wie in diesem Absatz erfolgen.
\section{Die Geschichte von \KOMAScript}\label{sec:introduction.history}
\begin{Explain}
Anfang der 90er~Jahre wurde Frank Neukam damit beauf"|tragt, ein
Vorlesungsskript zu setzen. Damals war noch \LaTeX2.09 aktuell und
es gab keine Unterscheidung nach Klassen und Paketen, sondern alles
waren Stile (engl. \emph{styles}). Die Standarddokumentstile
erschienen ihm fr ein Vorlesungsskript nicht optimal und boten auch
nicht alle Befehle und Umgebungen, die er bentigte.
Zur selben Zeit beschftigte sich Frank auch mit Fragen der
Typografie, insbesondere mit \cite{JTsch87}. Damit stand fr Frank
fest, nicht nur irgendeinen Dokumentstil fr Skripten zu erstellen,
sondern allgemein eine Stilfamilie, die den Regeln der europischen
Typografie folgt. {\Script} war geboren.
Ich, Markus Kohm, traf auf {\Script} ungefhr um den Jahreswechsel
1992/1993. Im Gegensatz zu Frank Neukam hatte ich hufig mit
Dokumenten zu tun, fr die ich das A5-Format bevorzuge. Zu jenem
Zeitpunkt wurde A5 weder von den Standardklassen noch von {\Script}
untersttzt. Daher dauerte es nicht lange, bis ich erste
Vernderungen an {\Script} vornahm. Diese fanden sich auch in
{\ScriptII} wieder, das im Dezember~1993 von Frank verffentlicht
wurde.
Mitte 1994 erschien dann \LaTeXe. Die damit einhergehenden
nderungen waren tiefgreifend. Daher blieb dem Anwender von
{\ScriptII} nur die Entscheidung, sich entweder auf den
Kompatibilittsmodus von \LaTeX{} zu beschrnken, oder auf {\Script}
zu verzichten. Wie viele andere wollte ich beides nicht. Also machte
ich mich daran, einen \Script-Nachfolger fr {\LaTeXe} zu
entwickeln, der am 7.~Juli~1994 unter dem Namen {\KOMAScript}
erschienen ist. Ich will hier nicht nher auf die Wirren eingehen,
die es um die offizielle Nachfolge von {\Script} gab und warum mein
Paket einen neuen Namen hat. Tatsache ist, dass auch aus Franks
Sicht {\KOMAScript} der Nachfolger von {\ScriptII} ist. Zu erwhnen
ist noch, dass {\KOMAScript} ursprnglich ohne Briefklasse
erschienen war. Diese wurde im Dezember~1994 von Axel Kielhorn
beigesteuert. Noch etwas spter erstellte Axel Sommerfeldt den
ersten richtigen scrguide zu {\KOMAScript}.
Seither ist einiges an Zeit vergangen. {\LaTeX} hat sich ein wenig
verndert, die \LaTeX-Landschaft erheblich. {\KOMAScript} hat sich
weiterentwickelt. Es findet nicht mehr allein im deutschsprachigen
Raum Anwender, sondern in ganz Europa, Nordamerika, Australien
und Asien.
Diese Anwenderklientel sucht bei {\KOMAScript} nicht allein nach
einem typografisch ansprechenden Ergebnis. Zu beobachten ist
vielmehr, dass bei {\KOMAScript} ein neuer Schwerpunkt entstanden
ist: Flexibilisierung durch Variabilisierung. Unter diesem
Schlagwort verstehe ich die Mglichkeit, in das Erscheinungsbild an
vielen Stellen eingreifen zu knnen. Dies fhrte zu vielen neuen
Makros, die mehr schlecht als recht in die existierende Anleitung
integriert wurden. Irgendwann wurde es damit auch Zeit fr eine
komplett berarbeitete Anleitung.\par
\end{Explain}
\section{Danksagung}\label{sec:introduction.thanks}
Eine Danksagung in der Einleitung? Gehrt sie nicht vielmehr an den
Schluss? Richtig! Eigentlich gehrt die an das Ende. Mein Dank gilt
hier jedoch nicht primr denjenigen, die diese Anleitung mglich
gemacht haben. Fr den Dank an die Guide-Autoren mache ich den Leser
zustndig! Mein persnlicher Dank gilt Frank Neukam, ohne dessen
\Script-Familie es vermutlich {\KOMAScript} nie gegeben htte. Mein
Dank gilt denjenigen, die an der Entstehung von {\KOMAScript} und den
Anleitungen mitgewirkt haben. Stellvertretend fr andere mchte ich
hier Jens-Uwe Morawski und Torsten Krger nennen. Jens unermdlichem
Einsatz ist neben vielem Anderen die englische bersetzung der
Anleitung zu verdanken. Torsten war der beste Betatester, den ich je
hatte. Er hat damit insbesondere an der Verwendbarkeit von
\Class{scrlttr2} und \Class{scrpage2} einen erheblichen Anteil. Mein
Dank gilt auch allen, die mich immer wieder aufgemuntert haben, weiter
zu machen und dieses oder jenes noch besser, weniger fehlerhaft oder
schlicht zustzlich zu implementieren.
Ganz besonderen Dank bin ich den Grndern von DANTE, Deutschsprachige
Anwendervereinigung \TeX~e.V\kern-.18em., schuldig, durch die letztlich die
Verbreitung von \TeX{} und \LaTeX{} und allen Paketen einschlielich
{\KOMAScript} an einer zentralen Stelle berhaupt ermglicht wird. In gleicher
Weise bedanke ich mich bei den aktiven Helfern in der Usenet-Gruppe
\texttt{de.comp.text.tex} und der Mailingliste
\texttt{\TeX-D-L} \cite{DANTE:FAQ}, die mir so
manche Antwort auf Fragen zu {\KOMAScript} abnehmen.
\section{Rechtliches}\label{sec:introduction.legal}
{\KOMAScript} steht unter der {\LaTeX} Project Public Licence. Eine nicht
offizielle deutsche bersetzung ist Bestandteil dieses Pakets. In allen
Zweifelsfllen gilt im deutschsprachigen Raum der Text \File{LEGALDE.TXT},
whrend in allen anderen Lndern der Text \File{LEGAL.TXT} anzuwenden ist.
Fr die Korrektheit der Anleitung, Teile der Anleitung oder einer anderen in
diesem Paket enthaltenen Dokumentation wird keine Gewhr bernommen.
\section{Installation}\label{sec:introduction.installation}
Die Installation von {\KOMAScript} wird in den Dateien \File{liesmich.txt} und
\File{INSTALLDE.TXT} beschrieben. Beachten Sie dazu auch die jeweilige
Dokumentation zu der installierten \TeX-Distribution.
\section{Fehlermeldungen}
\label{sec:introduction.errors}
Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie einen Fehler in der Anleitung,
einer der \KOMAScript-Klassen, einem der \KOMAScript-Pakete oder einem
anderen Bestandteil von \KOMAScript{} gefunden haben, so sollten Sie
wie folgt vorgehen. Prfen Sie zunchst, ob inzwischen eine neue
Version von \KOMAScript{} erschienen ist. Installieren Sie diese neue
Version gegebenenfalls und kontrollieren Sie, ob der Fehler oder das
Problem auch dann noch vorhanden ist.
Wenn es sich nicht um einen Fehler in der Dokumentation handelt und
der Fehler oder das Problem nach einem Update noch immer auf"|tritt,
erstellen Sie bitte wie in \cite{DANTE:FAQ} angegeben ein minimales
Beispiel. Ein solches Beispiel sollte nur einen minimalen Text und
nur die Pakete und Definitionen enthalten, die fr die Verdeutlichung
des Fehlers unbedingt notwendig sind. Auf exotische Pakete sollte
mglichst ganz verzichtet werden.
Oft lsst sich ein Problem durch ein minimales Beispiel so weit
eingrenzen, dass bereits vom Anwender selbst festgestellt werden kann,
ob es sich um einen Anwendungsfehler handelt oder nicht. Auch ist so
sehr hufig zu erkennen, welche Pakete oder Klassen konkret das
Problem verursachen und ob es sich berhaupt um ein
\KOMAScript-Problem handelt. Dies knnen Sie gegebenenfalls
zustzlich berprfen, indem Sie statt einer \KOMAScript-Klasse einen
Test mit der entsprechenden Standardklasse vornehmen. Danach ist dann
auch klar, ob der Fehlerbericht an den Autor von \KOMAScript{} oder an
den Autor eines anderen Pakets zu richten ist. Sie sollten sptestens
jetzt noch einmal grndlich die Anleitungen der entsprechenden Paket,
Klassen und \KOMAScript-Bestandteile studieren sowie \cite{DANTE:FAQ}
konsultieren. Mglicherweise existiert ja bereits eine Lsung fr Ihr
Problem, so dass sich eine Fehlermeldung erbrigt.
Fr die eigentliche Meldung sollte unbedingt das zu \KOMAScript{}
gehrende interaktive \LaTeX-Dokument \File{komabug.tex} verwendet
werden. Dazu sollte das Programm \File{latex} in einer Shell --
beispielsweise die Eingabeaufforderung von Windows -- mit dem Parameter
\File{komabug.tex} gestartet werden. Es erfolgt dann ein textueller
Frage-Antwort-Dialog, bei dem eine Nachricht in die Datei
\File{komabug.msg} ausgegeben wird, die alle grundlegenden
Informationen enthlt. Im Dokument ist auch die Adresse angegeben, an
die Sie die Meldung schicken knnen. Bitte beachten Sie unbedingt
die Angaben zum Betreff Ihrer E-Mail in der erzeugten Datei
\File{komabug.msg}. Anfragen, bei denen diese wenigen Punkte beachtet
wurden, werden normalerweise zgig bearbeitet.
Hufig werden Sie eine Frage zu \KOMAScript{} oder im Zusammenhang mit
\KOMAScript{} lieber ffentlich, beispielsweise in
\texttt{de.comp.text.tex} stellen wollen, als dem \KOMAScript-Autor zu
schreiben. Auch in diesem Fall sollten Sie unbedingt die Version des
\LaTeX-Kerns, die Version der verwendeten Klassen und Pakete und ein
minimales Beispiel angeben. Wenn Sie in diesem Beispiel noch vor
\Macro{documentclass} die Anweisung \Macro{listfiles}
verwenden, knnen Sie die
Angaben zu den Versionen anschlieend der \File{log}-Datei entnehmen.
\section{Weitere Informationen}
Sobald Sie im Umgang mit \KOMAScript{} gebt sind, werden Sie sich
mglicherweise Beispiele zu schwierigeren Aufgaben wnschen. Solche
Beispiele gehen ber die Vermittlung von Grundwissen hinaus und sind
daher nicht Bestandteil dieser Anleitung. Auf den Internetseiten des
\KOMAScript{} Documentation Projects \cite{homepage} finden Sie
jedoch weiterfhrende Beispiele. Diese sind fr fortgeschrittene
\LaTeX-Anwender konzipiert. Fr Anfnger sind sie wenig oder nicht
geeignet.
\section{Autoren}\label{sec:introduction.authors}
Unter dieser berschrift ist am Ende jedes Kapitels der Dokumentation
zu finden, welche Autoren daran mitgewirkt haben. Der jeweils
zustndige Autor ist dabei fett hervorgehoben. Ist beim zustndigen
Autor eine E-Mail-Adresse angegeben, knnen Sie diesem auch direkt
schreiben. Bei diesem Kapitel ist das:
\begin{itemize}
\item \textbf{Markus Kohm} \TextEMail{Markus.Kohm@gmx.de}
\end{itemize}
%%% Local Variables:
%%% mode: latex
%%% TeX-master: "scrguide2"
%%% End:
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